Es ist nicht klar, ob Morgan offiziell Deutsche ist, aber sie hat seit langem Verbindungen zu Deutschland. Sie arbeitete 1996 unter der damaligen Umweltministerin Angela Merkel für das deutsche Umweltministerium und ist seitdem für Greenpeace tätig. Neben ihrer Arbeit für Greenpeace wird Morgan auch auf dem Global Landscapes Forum im Januar 2022 sprechen.
Morgan war Sonderbeauftragte von Greenpeace
Die deutsche Regierung hat Morgan zur Sonderbeauftragten für die Bekämpfung des Klimawandels ernannt. Es wird erwartet, dass der 55-Jährige, ein Experte für den Klimawandel, eine entscheidende Rolle bei den deutschen Bemühungen zur Eindämmung der globalen Erwärmung spielen wird. Die neue deutsche Regierung, eine Koalition aus Mitte-Links-Sozialdemokraten, neoliberalen Freien Demokraten und Grünen, hat versprochen, dem Klimawandel Priorität einzuräumen. Morgans neue Aufgabe wird darin bestehen, die deutsche Klimapolitik im Ausland zu lenken.
Die Ernennung Morgans in diese Position hat Kritik von Seiten der Opposition hervorgerufen. Seine Ernennung fällt jedoch mit den Bemühungen der Europäischen Union zusammen, die internationale Klimapolitik voranzutreiben. Die Europäische Union hat vor kurzem den weltweit ersten Kohlenstoff-Grenzzoll vorgeschlagen, mit dem umweltschädliche Waren, die in die EU eingeführt werden, mit Kosten belegt werden sollen. Dieser Schritt hat einige Handelspartner verunsichert und wird einen diplomatischen Vorstoß erfordern, um andere Nationen davon zu überzeugen, die neue Klimapolitik zu übernehmen.
Obwohl Morgan keine deutsche Staatsbürgerin ist, hat sie während ihrer beruflichen Laufbahn enge Verbindungen zu Deutschland unterhalten. Bevor sie zu Greenpeace kam, arbeitete sie für das deutsche Umweltministerium unter der damaligen Umweltministerin Angela Merkel. Darüber hinaus ist Morgan Mitglied des Beirats der deutschen Regierung für Klimapolitik.
Morgan war zuvor für das World Resources Institute und den WWF tätig. Die Ernennung Morgans durch Deutschland ist ein großer Sieg für die Klimaaktivisten. Ihre Ernennung zur Sonderbeauftragten wird es ihr ermöglichen, sich dafür einzusetzen, dass die globale Temperaturgrenze unter 1,5 Grad Celsius bleibt. Morgan wird auch die Klimapolitik der Organisation beaufsichtigen und sich für den globalen Klimagipfel der Organisation einsetzen.
Morgan hatte bereits mehrere hochrangige Funktionen innerhalb der Organisation inne, unter anderem war sie Ko-Direktorin des Climate Action Network in den Vereinigten Staaten. Von 1998 bis 2006 war sie außerdem Direktorin des globalen WWF-Programms zum Klimawandel. Darüber hinaus war sie als leitende Beraterin beim World Resources Institute und bei E3G tätig. Derzeit leitet sie gemeinsam mit Bunny McDiarmid die internationale Abteilung der Organisation.
Als langjährige Umweltaktivistin ist Morgan eine wichtige Stimme für den Klimawandel und wird wahrscheinlich eine wichtige Rolle in der deutschen Klimapolitik spielen. Als Sonderbeauftragte für die deutsche Klimapolitik wird sie sich dafür einsetzen, dass Deutschland seinen Verpflichtungen auf internationalen Klimakonferenzen nachkommt. Morgan wird voraussichtlich direkt an Außenministerin Annalena Baerbock, eine frühere Co-Vorsitzende der Grünen, berichten.
Sie hat als Koordinatorin für die US-Sektion des Climate Action Network gearbeitet
Greenpeace-Chefin Morgan hat einen Hintergrund in der Umweltbewegung. Seit 2007 ist sie Koordinatorin für die US-Sektion des Climate Action Network. Zuvor arbeitete sie für die Umweltorganisation Greenpeace. Das Auswärtige Amt erklärte in einer Stellungnahme, dass die Ernennung in einem offenen und transparenten Verfahren erfolgt sei. Der Sprecher des Außenministeriums sagte, Morgans Lebenslauf sei öffentlich und könne von jedermann eingesehen werden.
Morgan lebt bereits seit einigen Jahren in Deutschland und hat die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt. Sobald sie die Staatsbürgerschaft erhalten hat, wird sie die Rolle einer Juniorministerin für Klimapolitik übernehmen. Sie wird direkt an die Außenministerin des Landes, Annalena Baerbock, eine frühere Co-Vorsitzende der Grünen Partei, berichten.
Morgan engagiert sich leidenschaftlich für den Klimawandel, den Aufbau von Gemeinschaften und politischen Aktivismus. Sie unterstützt die US-Sektion des Landesprogramms Solar United Neighbors des Climate Action Network und hat einen Hintergrund in der Kommunikation für gemeinnützige Organisationen und politische Kampagnen. In ihrer Freizeit geht sie gerne wandern, macht Yoga und widmet sich der Amateurkunst.
Es ist schwierig, die Mentalität der Menschen zu ändern. Um die Denkweise der Welt zu ändern, muss Greenpeace die Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen ändern. Auf diese Weise kann Greenpeace politische Entscheidungen, das Konsumverhalten und soziale Normen beeinflussen. Indem Greenpeace sich auf die Veränderung der Kultur konzentriert, kann es Einfluss auf Führungskräfte und Unternehmen nehmen.
Morgan hat an mehreren Projekten in den USA und im Ausland mitgewirkt. Sie war als Beraterin für zahlreiche Regierungen und Unternehmen tätig. Sie hat Staatsoberhäupter, lokale Führungskräfte und das Pentagon informiert. Sie sitzt außerdem im Exekutivausschuss des Club of Rome, im Lenkungsausschuss der Partners for a Planetary Emergency, im Lenkungsausschuss des US Climate Action Network, in der Colorado Regenerative Recovery Coalition und im Beirat des Capital Institute. Sie hat Hunderte von Artikeln geschrieben und zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten.
Morgan ist nicht nur Direktorin der globalen Organisation, sondern leitet auch die regionalen Büros von Greenpeace. Zuvor hatte Morgan Positionen beim World Resources Institute und als Geschäftsführerin beim WWF und bei E3G inne. Morgan hat außerdem seit 1995 an jeder Klimakonferenz der Vereinten Nationen teilgenommen. Ihr Fachwissen auf dem Gebiet des Klimawandels hat ihr einen einzigartigen Einblick in die Entwicklung der globalen Klimapolitik verschafft.
Sie hat kaum einen Bezug zu Deutschland
Morgan, die aus den USA stammt, ist eine ungewöhnliche Wahl für die deutsche Klimapolitik, auch wenn sie kaum einen direkten Bezug zu Deutschland hat. Als ehemalige Geschäftsführerin von Greenpeace International könnte Morgan ein Schlüssel für die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel sein. Morgans Ernennung erfolgte nach dem Amtsantritt der neuen deutschen Regierung, die sich verpflichtet hat, mit anderen Industrieländern zusammenzuarbeiten, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.
Die Ernennung Morgans wurde von deutschen Beamten begrüßt. Der ehemalige Staatssekretär im Umweltministerium und Präsident des deutschen Umweltverbandes NABU sagte, die beiden kennen sich schon lange und er freue sich auf die Zusammenarbeit mit Morgan. Die neue deutsche Regierung, die sich aus Grünen, neoliberalen Freien Demokraten und Mitte-Links-Sozialdemokraten zusammensetzt, hat versprochen, der Bekämpfung der globalen Erwärmung Priorität einzuräumen.
Obwohl Morgan keinen deutschen Pass besitzt, hat sie während ihrer gesamten Laufbahn Verbindungen zu Deutschland gehabt. Bevor sie zu Greenpeace kam, arbeitete Morgan für das deutsche Umweltministerium unter der damaligen Umweltministerin Angela Merkel. Sie wird auf dem Global Landscapes Forum im Januar 2022 sprechen. Doch ihre Beziehung zu Deutschland geht über die Politik hinaus.
Morgan ist seit 30 Jahren im Umweltaktivismus tätig. Sie hat das Gefühl, dass sie in Deutschland den größten Unterschied machen kann. Die Auswirkungen der Klimakrise sind auf der ganzen Welt zu spüren, und die Menschen leiden unter den Folgen. Morgan meint, dass Merkel ihre Position nutzen sollte, um die internationale Zusammenarbeit in der Klimapolitik voranzutreiben.
Die Ernennung von Greenpeace ist politisch umstritten. Viele Kritiker argumentieren, Morgans Ernennung sei ein Versuch, dem Einfluss von PR-Agenturen und Think Tanks entgegenzuwirken. Doch Greenpeace leugnet weiterhin, dass dies ein Problem ist. Die Aktionen der Organisation haben Tausenden das Leben gekostet.
Morgan verbindet aktivistischen Einsatz mit Fachwissen. Sie hat als Geschäftsführerin bei Third Generation Environmentalism, dem World Resources Institute und dem World Wildlife Fund gearbeitet. Außerdem war sie Leiterin des globalen Klimaprogramms beim World Wide Fund for Nature. Als Geschäftsführerin von Greenpeace International hat Morgan die Entwicklung der Organisation maßgeblich beeinflusst. Sie hat unermüdlich daran gearbeitet, die Organisation bei der Anpassung an die wachsende Klima- und Biodiversitätskrise zu unterstützen.
Sie ist eine mutige Wahl
Merkels Entscheidung, Morgan zur UN-Sonderbeauftragten für den Klimawandel zu ernennen, wird von einigen deutschen Gesetzgebern, darunter den konservativen Christdemokraten, kritisiert. Bild, Deutschlands größte Boulevardzeitung, sagt, Morgans Ernennung sei ein ausgefallener Schachzug, der nicht den deutschen Werten entspreche. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes erklärte jedoch, das Verfahren sei transparent gewesen und jeder könne sich ihren Hintergrund und Lebenslauf ansehen.
Morgans Ernennung erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt in den europäischen Klimaverhandlungen. Sie fällt zusammen mit den Versuchen Deutschlands, eine internationale Klimapolitik einzuführen. Die Europäische Union versucht derzeit, den weltweit ersten Kohlendioxid-Grenzzoll einzuführen, der eine Gebühr auf in die EU eingeführte umweltschädliche Waren erheben soll. Diese Politik hat jedoch einige Handelspartner verunsichert, und es wird wahrscheinlich diplomatische Arbeit erfordern, um sie zur Teilnahme zu bewegen.
Morgan hat die Umweltgruppe bei zahlreichen internationalen Veranstaltungen unterstützt und gilt als einer der prominentesten Umweltaktivisten. Außerdem verfügt er über umfassende Kenntnisse der Klimapolitik und der Politik. Sein Fachwissen hat Greenpeace dabei geholfen, Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen und auf ein stärkeres internationales Engagement zu drängen, um den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 Grad Celsius zu halten.
Morgan ist ein gut qualifizierter Kandidat für diese Position. Er studierte internationale Beziehungen und Politikwissenschaften in den USA, bevor er seine Karriere im Umweltsektor startete. Er hat einige Zeit in Berlin verbracht und hat eine langjährige Verbindung zur Klimapolitik der deutschen Regierung. Er ist auch Mitglied des Beirats für Klimapolitik der deutschen Regierung.
Die Ernennung von Morgan zum Sonderbeauftragten für die UN-Klimaverhandlungen ist ein großer Coup für die deutsche Regierung. Als größte europäische Volkswirtschaft und einer der größten Verursacher von Kohlendioxidemissionen muss Deutschland in der Klimapolitik eine Vorreiterrolle einnehmen. Morgans Ernennung kommt gerade zur rechten Zeit, da Deutschland für seine starke Abhängigkeit von Erdgas, einem fossilen Brennstoff, kritisiert wird. Außerdem ist Deutschland beim Ausstieg aus der Kohle gegenüber anderen westeuropäischen Ländern im Rückstand.
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